Unterschiedliches Licht, verschiedene Objektive und Kameras, bzw. Einstellungen führen zu unterschiedlichen Farben und um diese abzugleichen und die Farben naturgetreu wiederzugeben helfen Color Chars, denn jeder Monitor und Drucker, sei er nicht kalibriert stellt die Farben ebenso unterschiedlich dar. Nicht nur tolle Farben führen zum richtigen Erfolg, sondern auch scharfe Bilder, hierbei kann mit einem Fokus-Checker immer der richtige Bildausschnitt scharf abgelichtet werden.
Nach langen hin und her habe ich mich nun doch entschlossen mir eine kleine Drohne zuzulegen, damit ich gelegentlich auch damit filmen kann. Diese Drohne ist nicht zum schnell oder Freestyle fliegen, sondern zum langsamen und ruhigen fliegen um das Fliegen mit einer Drohne zu lernen und damit Videos zu machen. Im Ruhigen Flug sind scharfe, ruhige und cinematische Videoaufnahmen möglich.
Oft hat man das Problem, dass nichts im 3D Druck funktioniert und dies liegt oft an feuchtem Filament (zumindest bei mir war dies öfters der Fall). Das Filament wird feucht, da es die Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt (das Filament ist Hygroskopisch). Dieser Effekt ist bei Luftfeuchtigkeit über 40% zu beobachten und nimmt ab 50% deutlich zu und über 60% ist dann ein sinnvolles Drucken nicht mehr möglich. Um ein schnelleres Erkennen von feuchtem Filament zu ermöglichen habe ich diesen kleinen Guide zusammengestellt:
Der FDM oder FFF 3D Druck ist nicht immer Plug & Play und daher habe ich für alle die besten Hilfestellungen für den 3D Druck verlinkt und im Laufe der Zeit werde ich meine eigenen Erfahrungen hier festhalten um den perfekten Guid zu erstellen. Vor allem wer sich günstig einen Drucker kauft, muss oft Einstellungen und Anpassungen selbst vornehmen, damit der Drucker problemlos druckt.
In diesem Artikel habe ich die wichtigsten Punkte zusammengestellt, wie ich meinen FDM 3D Drucker warte. Es ist wichtig den Drucker regelmäßig zu warten um sicherzustellen, dass er auch einwandfrei funktinoiert, denn nur so gelingen optimale Ergebnisse.
Musik spielt eine große Rolle in meinem Leben, und daher ist es mir wichtig gute Kopfhörer für unterwegs zu besitzen, vor allem beim Sport. Als ich noch sehr viel Skate Scooter fuhr nutze ich einen Minidisc-Player zum Hören beim fahren, denn damals gab es noch keine MP3-Player und da der Player etwas schwerer war gingen meine Kopfhörer sehr oft kaputt, wenn der Player mir aus derTasche viel, oder ich am Kabel hängen blieb.
Nun gibt es extrem kompakte Bluetooth Kopfhörer auf dem Markt, bei denen diese Probleme nun der Vergangenheit angehören.
Nach langem hin und her habe ich mich nun dazu errungen einen Budget 3D Drucker mit Potential zu erstehen und es handelt sich hierbei um den JGAurora A5 3D Drucker. Die Punkte, die mir ins Auge stießen waren, die stabile Konstruktion, das gut designte Hotend, das Touchdisplay und das große Bauvolumen, und natürlich der gute Preis, vor allem, wenn man ihn in Aktion kauft, so wie ich es gemacht habe.
Cura ist wohl die bekannteste und beliebteste Software für den 3D Druck, da die Software simpel und einfach zu verwenden ist. Auch das ist der Grund, warum ich es anfangs immer ungern verwendet habe, denn er hat nur die Funktion den Drucker vorzuheizen und die Achsen zu bewegen, kein Extrudieren, kein Filamentwechsel. Dies ist auch verständlich, da man das ja über das Display machen kann, aber das möchte ich einfach nicht immer, bzw. gibt es immer noch Drucker ohne, oder ohne brauchbarem Display. Bezogen aufs Slicen ist Cura top, denn es läuft schnell und stabil und mittlerweile kann es "wieder" mit einzigartigen Slicerkfunktionen aufwarten, sodass es für mich doch wieder interessant wurde.
Um einfach guten Ton aufzunehmen kann man mit Audacity auch mit einem günstigeren Mikrofon tolle Ergebnisse erzielen. Egal ob im Studio, oder auf Location, egal ob Richtmikrofon, oder Kondensator, man wird immer Störgeräusche haben und mit Audacity lassen sich diese sehr gut und einfach optimieren.
Mein Guter Freund Marki, hatte am 6. September 2019 einen DJ Auftritt und ich durfte ihn dabei filmen. Es war das erste Mal, dass ich in einem Club, bei Dunkelheit, Laserlicht und Blinklichtern filmen durfte und bin sehr froh, dass ich auf Anhieb recht gute Aufnahmen mit meiner Bridgekamera, Panasonic Lumix FZ1000 hinbekommen habe.